TorTour de Ruhr 2016

TorTour de Ruhr 2016


Kerben im Colt und Risse im Riemen!


Vor mir liegt ein schmaler Weg, auf der linken Seite gesäumt von grauen Betonsteinen, auf der rechten Seite eine Bundesstraße mit der angrenzenden A 40. Statt Vogelgezwitscher durchbohrt mein Gehirn das unerträglich laute Rauschen der Autos. 

Ich befinde mich bei einem ganz besonderen Ultralauf, der „TorTour de Ruhr“. Nach 220 Kilometern bin ich in der Nähe von Duisburg, mich trennen noch 10 Kilometer von einem erfolgreichen Finish. Einer neuen Kerbe im Colt!

Kaum zu glauben! Wie hat das alles angefangen?


Einen Tag zuvor: Ich stehe an der Ruhrquelle in Winterberg. Es ist 7:30 Uhr und das Thermometer zeigt 2°C. Um mich herum stehen die Starter für den 230 Kilometer- Lauf der TorTour de Ruhr. Alle haben eine Crew dabei, die sie auf dem Weg von der Quelle bis zur Mündung begleiten wird. Mit dem Fahrrad oder PKW werden sie ihrem Läufer den nötigen Support geben. Sie werden an seiner Seite sein, wenn er hungrig ist, sie werden ihn versorgen, wenn er durstig ist. Sie werden sich sein Gejammer anhören, ihn aufbauen, wenn er ein Tief hat. Sie kennen seinen Wunsch, ohne das er zu ihnen sprechen muss. Sie lesen seine Gedanken, sie bringen ihn da durch.

Das wilde Geplapper geht los. Alte Freunde, Laufbekanntschaften, Leidgenossen aus vergangenen Ultraläufen erzählen von ihren Abenteuern seit dem letzten Mal, nachdem sich ihre Wege nach einem fetten Ding trennten. Es werden Hände geschüttelt, sich umarmt oder kritisch beäugt. Die Stimmung hat etwas von dem großen Track nach Westen. Jeder will los. Ich auch!!

Jens Vieler hält seine Ansprache vor dem Start. 

Hier und dort wird noch ein Foto geschossen und dann ist es endlich soweit.

Wird sich mein Training auszahlen? War es genug, dass ständige Kilometerfressen? Ich bin schon längere Distanzen gelaufen aber das hier, ist etwas Anderes für mich. Eine flache Strecke, nicht viel Abwechslung für die Muskulatur. Im Kopf bin ich im Ziel aber etwas von Zweifel keimt doch in mir. Ist ja kein Katzensprung.

Es geht los. Start! Das Feld setzt sich in Bewegung. Mein Plan, den ich im Vorfeld mit meiner Crew durchgesprochen habe, sieht vor, dass ich am Anfang auf den ersten 50 - 60 km in einer 6er Pace laufen werde. Die Strecke geht bis Arnsberg stetig bergab, sollte locker drin sein.


Meine Crew besteht aus Almuth, Mareike und Oliver. Sie sprechen sich untereinander ab, sie planen und zeigen mir den rechten Weg. Am Anfang wird mich noch Cordula unterstützen bis sie Support für Tanja macht, die auf die 100 Meilen Strecke gehen wird.

Auf den ersten Kilometern bleiben sie im Hintergrund.

Es läuft gut, ich quatsche mit Günther Bruhns, Stefan Lange, Frank Müller. Alle sind guter Dinge, ich kann das Leuchten in ihren Augen sehen. Ob ich das auch habe? 

Die ersten 30 Kilometer laufen wie am Schnürchen. Die Landschaft ist schön, Wiesenhänge und Wald im ständigen Wechsel. In Bestwig dann der erste VP. Ich trinke kurz einen Tee, esse eine Kleinigkeit und ab dafür. Oliver fährt mit dem Fahrrad vor, macht hier und dort ein paar Fotos. Mareike läuft neben mir und wir quasseln über ihren ersten 100 Kilometerlauf, der in vier Wochen ansteht. Sie wechselt mit Almuth nach der Marathondistanz. Ich nähere mich dem VP bei Kilometer 55. Es steht ein Schuhwechsel an. Ich habe mir überlegt, mit relativ minimalen Schuhen zu beginnen und später auf mehr Dämpfung zu gehen. Die Ruhr wird immer breiter und meine Laufsohlen werden dicker. Es läuft noch richtig gut, die Beine sind noch locker. Die Temperatur ist mittlerweile auf angenehme 12 Grad gestiegen. So könnte es ewig weiterlaufen. 

Wir erreichen Arnsberg, hier ist ein großer VP. Es ist 16:45 Uhr, um 18:00 werden hier die 100 Meiler starten und erst einmal eine 10 Kilometer Ehrenrunde drehen. Ich erkenne viele bekannte Gesichter, die schon Jahre zuvor dem großen Track gefolgt sind. Händeschütteln und Erfolgswünsche im Wechsel. Ich tanke erst einmal ein Erdinger nach und wechsele auf die lange Hose. Die Nacht soll kalt werden. Tanja und Jan warten hier auf den Start.

Nach 25 min laufe ich wieder los. Die Muskulatur ist noch locker aber es fehlt die Energie. Oliver und Almuth begleiten mich mit dem Rad. Oliver wird sich bei KM 93 in Wickede für die Nacht verabschieden.

Es ist schon irre, ich starte auf einer ultralangen Distanz und bin auf dem Weg meine 100 Kilometer Bestzeit zu unterbieten. Na und, warum nicht? Langsamer werde ich nachher sowieso. In weniger als 12 Stunden fällt die unsichtbare 100 Kilometer-Marke. Ganz leise, klamm und heimlich und was mir ein wenig Angst macht, ganz ohne Emotionen. Anschließend überholt mich der erste Hundertmeiler Robert Etter.  Am VP in Mende pausiere ich 15 Minuten, mir ist saukalt. Jens kommt mir entgegen: „Alles klar bei dir?“ „Jau, es zieht sich.“ „Es heißt ja auch TorTour.“ „ Ach.“

Die Dämmerung hat eingesetzt, die Gehpausen werden länger. Nach dem Wechsel auf die anderen Schuhe fühlt sich mein rechter Fuß an, als stecke er in einem Schraubstock. Ist ein wenig zu früh, um mit dem Jammern zu beginnen. Ich muss am nächsten VP wieder zurücktauschen. Bei Kilometer 115 ist Bergfest, die Hälfte ist geschafft. Mein Scout Almuth wird ihr Nachtlager aufschlagen und Mareike wird mir die Spuren in der Nacht lesen.

Ich bin langsam geworden. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, mache ich im Moment maximal noch 7 Kilometer pro Stunde. Egal, das wird schon. Irgendwo bei KM 125 müsste doch eine Umleitung kommen, das kann nicht mehr weit sein. Es geht an einem Industriegebiet vorbei. Wir sind irgendwo vor Hagen. Wann kommt den der VP bei KM 130?

Zu meinem rechten Fuß, gesellt sich der untere Rücken. Ich werde verrückt. Das ist alles viel zu früh. Wie soll ich da noch hundert Kilometer machen?

Was sagte doch gleich der Arzt bei der Sportmedizinischen Untersuchung vor 4 Wochen?

„Herr Hardt, ihre Ausdauerleistung ist hervorragend. Sie haben ihren Körper über die letzten 10 Jahre angepasst. Aber.... ihre Rumpfmuskulatur muss mehr trainiert werden, sonst bekommen sie irgendwann Probleme!“ 

War jetzt etwa Irgendwann, das „Irgendwann?“

Neben uns taucht der Hengsteysee auf. Cordula, die Tanja betreut, kommt mir vom VP entgegen. „Es ist nicht mehr weit,“ sagt sie.

Ich bin schweigsam geworden in der Nacht. Wer mich kennt, weiß, dass so etwas sonst nicht so oft vorkommt. Mareike ist verwundert. Ich kann den VP sehen. Ein „ Scheiss die Wand an“,  gefolgt von einem „Dat zieht sich“, durchdringt die Nacht.

Ich betrete den VP bei KM 130. Die Bude ist brechend voll. Es riecht wie in einem Lazarett. Im hinteren Raum dampfen Nudeln und Pürre. Im vorderen Saal fingern die Starter der Bambini Strecke (100 km) nervös in ihren Taschen. 

Jens notiert meine Nummer „Alles noch fit?“ auf meine Antwort „ Jau aber es zieht sich“, zeigt er nur wortlos auf sein Shirt mit der Aufschrift TorTour. Klar, hab`s begriffen. 

Nach 20 Minuten tausche ich das wärme und lichtdurchflutete Nest wieder mit der Dunkelheit. Mir ist kalt, über Merino-Laufshirt und Laufjacke stülpe ich eine zweite Jacke. So taumele ich durch die Nacht. Von Müdigkeit keine Spur, warum auch? Ich war bei vergangenen Ultras schon deutlich länger auf den Beinen und trotzdem fehlt mir die Kraft. Es ist halb fünf. Almuth steht irgendwo bei KM 140. Mareike tauscht mit Almuth, ich tausche Hoka gegen Sketchers. Der Rücken tauscht mit dem Fuß die Schmerzen. So langsam habe ich Gewissheit, das ist nicht mein Rennen. Zu wenig Emotionen haben sich bei mir bis zu diesem Zeitpunkt gezeigt. Ich glaube Almuth merkt, dass ich still und heimlich leide. Wir befinden uns links der Ruhr. Irgendwann sollte die Umleitung mit der Fähre kommen. Von den 100 Kilometerläufern haben mich schon einige überholt. Es geht unter einem Bahndamm durch, das Gefälle ist sehr steil und ich lasse es anrollen. Es geht geradeaus am Bahndamm entlang und es läuft wieder. The 3rd Wind lässt grüßen. Ein geiles Gefühl!! Da geht noch was. Ich starte meine Suunto wieder und haue die Navigation rein. Ich will wissen wie schnell ich noch bin. Und die Brücke vor der Fähre will ich auch nicht verpassen. Erstaunlich 6er Pace, fast zu schön um wahr zu sein. Junge, du musst das durchhalten solange es geht. Fuß und Rücken haben getauscht aber dieses Mal nicht untereinander, sondern gegen Runners High. 

Die Brücke nähert sich, es geht leicht bergab Richtung Kemnader See. Wir umlaufen den See auf der Nordseite. Es ist Morgen, egal wie langsam ich bin, heute Abend fällt um 22:00 Uhr am Rheinorange in Duisburg der Hammer. Die Luft ist wieder raus, ich werde langsamer. Der Regen kommt von vorn. Alles sieht trist aus! Überall liegt Müll herum von dem Pfingstfest, dass bis vor wenigen Stunden hier noch im Gange war. Erstaunlich wie schnell die Stimmung kippt! Warum zum Teufel laufe ich an Müllbergen vorbei? Noch 77 Kilometer vor mir. 

Meine Zuversicht tauscht mit Fuß, Rücken und Kälte. Das Ganze erhält noch ein Briese „Null Bock.“ Almuth tauscht nicht.

Klar! Ich könnte aufgeben, einfach so. Einfach sagen: „Habe fertig, Flasche leer!“

Es wäre alles umsonst gewesen. Die Mühen meiner Crew. Das viele Kilometerfressen in der Vorbereitung auf Asphalt, das weiß Gott, nicht mein Ding ist. Auf diesem Track nach Westen sind meine Riemen schon angerissen. Mein Colt ist leer, noch nicht einmal eine letzte Kugel steckt im Lauf, um mich aus dieser mir im Moment aussichtslosen Situation zu befreien. 

Mensch, mach das Brett jetzt fertig. Du hast es so gewollt. Du wolltest deine Grenzen austesten. Schnitz dir im Ziel eine neue Kerbe in den Colt. Na bitte.... fang jetzt damit an. 

Do it, just now!!

Der nächste VP, der auf mich wartet ist Rollis VP „Wat läuft“ bei KM 174.

Die Strecke, die jetzt vor mir liegt kenne ich. Hier habe ich Almuth vor 2 Wochen bei ihrem ersten 100 Kilometer-Lauf mit dem Rad begleitet. Es ist gut in bekanntes Gebiet zu kommen.

Keine Fata Morgana, sondern Rollis VP. Ich muss mich setzen, nur einen Moment. Eine Wurst-Erdinger-Länge später bin ich wieder auf der Piste. Meine Scouts haben getauscht. Ich wechsele wieder die Ruhrseite. Wie viele Brücken habe ich eigentlich schon hinter mir, wie viele noch vor mir? Hat sich mal einer die Mühe gemacht. Ach...ist auch egal. Die TorTour wird deshalb nicht kürzer. 

Oliver ist zu uns gestoßen. Er hat mein Auto im Ziel abgestellt und ist mir mit dem Fahrrad entgegengekommen. Er wird bis zum Ende an meiner Seite bleiben. Vom Kopf her bin ich gut drauf, der Rücken hat sich nicht mehr gemeldet, der rechte Fuß schmerzt höllisch. Den VP bei KM 188 im Auge folge ich der Ruhr gen Westen. Noch eine Brücke trennt mich von der Station. Almuth kommt mir entgegen. „Du siehst gut aus.“ „Ich weiß.“ Ich habe meinen 

Humor wiedergefunden. Wie Jack Gelee schreite ich die Treppen herunter zum VP. Eine Überraschung Tom steht da am VP. Willkommen am Baldeneysee. 

„Ab hier nur noch ein Marathon“, steht dort in schwarzen Lettern geschrieben. Wie krank ist das überhaupt? Ich glaube, das Schild ist das meist fotografierteste Motiv bei der TtdR. 

Ich habe auch ein Bild davon? ;-)

Schuhwechsel, die Schmerzen bringen mich um. „Du schaffst das.“ „Logisch, ich habe für 

Zweihundertunddreißig bezahlt. Dann mach ich auch 230!“ 

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass es sich zieht? Wenn ja, egal, ich erwähne es nochmal. 

Es zieht sich wie Sau!!!!! 

Nach einem Kaffee bin ich wieder im Rennen. Der See kommt mir länger vor als der 

Bodensee. Kann das sein? Es regnet wieder einmal. Wir haben den Riemen auf die Orgel geworfen und coole Mucke aus den Achtzigern kommen gedämpft aus einer kleinen Box. Ich vereinbare mit meinen Scouts, dass ich im Wechsel einen Song laufe und einen stramm gehe. Ich mache mir Gedanken über die Länge der einzelnen Stücke.

Wie die Trommeln das Ende der Trockenzeit herbeirufen, so hat die Musik das Ende des Sees herbeigezaubert. Mir fällt auf, dass ich teilweise Maxi-Versionen auf dem Handy habe. Oh, wie ich das jetzt bereue. Und wenn man denkt, man ist schon am Boden, kommt es noch einmal richtig dick. Das nächste Lied „Rappers Delight“ von der Shugarhill Gang ist doch tatsächlich 14:37 Minuten lang. 

„TorTour“ ich habe es begriffen!

Irgendwann war Kilometer 200 überlaufen. Wann, ist nicht mehr wichtig. Ein Meilenstein war der letzte VP bei KM 207. Ich falle in einen Stuhl und ordere ein Bier. Ein richtiges, nicht diese alkoholfreie Plörre. 

„23 Kilometer to go!“

Um nichts in der Welt würde ich jetzt aufhören. 

Mir gehen ständig die Sätze durch den Kopf, die von Zeit zu Zeit, eine andere Bedeutung hatten: „Na wie läuft’s?“ „Geht so!“ „Hey, wie geht’s?“ „Läuft so!“ 

Warum mache ich das hier? Ja richtig...eine neue Kerbe im Colt!

KM 220: Auf grauem Asphalt laufe ich, die Autobahn A 40 zum Greifen nahe auf Olivers Linse zu. Der wartet nur, auf den richtigen Moment um abzudrücken. Ich schalte das Getöse der Autos aus. Ich will einfach zum Orange. Was mögen die Leute in ihren Blechkisten wohl 

denken, wenn sie einen Blick im Vorbeifahren aus dem Fenster werfen? 

Scheiß drauf!! 

Noch 8 Kilometer. Oliver ist noch auf dem Rad bei mir. Meine anderen Scouts Mareike und Almuth wollten mir entgegenkommen.

Mein Blick schweift nach rechts, da kommt mir die 13 entgegen, der Bus von Tanja und 

Detlef. Detlef hält kurz an und erkundigt sich nach meinem Befinden: „Wie läuft’s?“ „Es geht so.“ 

Hahaha, noch ein Schenkelklopfer.

Er erzählt mir, dass Tanja noch nicht im Ziel ist aber auch nicht mehr weit entfernt ist. 

Es geht über Wiesen, über einen Deich und wieder einmal über Brücken. Der Hafen macht mir die Orientierung unmöglich.

Ja, ich werde finishen, das ist keine Frage. Ob ich glücklich sein werde? Warten wir’s ab. Ein langer Bogen trennt mich noch vom Ziel. Almuth ist zu meiner linken, Oliver zu meiner 

Rechten. Ich kann es sehen, das Rheinorange. Es liegt in einem Kilometer Entfernung vor mir. Meine Füße beginnen ganz ohne die Steuerung meines Gehirnes mit Laufbewegungen. 

Noch 400 m, noch 250 m, 100 m, links steht Cordula und macht Fotos, Detlef steht dort. 

Oliver und Almuth lassen sich zurückfallen. Doch wo ist Mareike? 

Noch 10, 9... 2,1, ich schlage an, meine Hände berühren das, was mir die letzten 36 Stunden im Kopf herumspukte. Jens gratuliert mir und reicht mir den Stift, um mich zu verewigen. 

Wo ist meine Crew? Ich will meine Crew jetzt bei mir haben! Hier und jetzt, ohne sie hätte ich das nicht geschafft. Und das sind keine leeren Floskeln in der Ausschreibung. 

Das ist so! Definitiv!

Mareike kommt mit einem Rad angerast, sie wollte mir entgegenlaufen und hat sich 

verfranzt. Egal, sie ist hier. Wir liegen uns in den Armen. Ich gehe rüber zu Tanja, sie ist fünf Minuten vor mir als 3. Frau der 100 Meiler eingelaufen. 

„Wir haben es geschafft.“

„Es hat sich aber auch gezogen.“

„Aber sowas von.“

Ich setze mich auf Almuths Rad und fahre zum Auto. Meine Riemen sind gerissen, ich bin angekommen im Westen an der Mündung der Ruhr. Mein großer Track ist vorüber.

Ich will duschen und ein Bier. 

Später auf der Finisher Party werden die Überlebenden neue Pläne schmieden, Kerosin aus großen Gläsern trinken, große Gürtelschnallen tragen und Kerben in ihre Colts ritzen.

So gesehen war es ein ganz guter Lauf, es war nicht mein Lauf aber es war ein sehr guter Lauf. Er hat mir gezeigt, was ich kann. Ob ich ihn auf dieser Distanz noch einmal haben muss? Nein! Als Support oder auf einer anderen Distanz, darüber können wir reden!

Das was Jens und Ricarda da auf die Beine stellen, ist schon geil und ich verneige mich. Jetzt kenne ich den Zauber der TtdR. 

Danke Jens!

Jetzt habe ich endgültig begriffen warum es „TorTour de Ruhr“ heißt.


Mein größter Dank geht an meine Crew. 

Almuth, die sich eine unendliche Arbeit mit dem Planen gemacht hat. 

Mareike, die sich auf vielen langen Läufen mein Geschnatter anhören musste und das kann viel sein.

Oliver, der immer ein Ohr für meine Bedenken hatte aber auch mit seiner anderen Sicht auf die Dinge mich hier und da zum Umdenken brachte.

Cordula, fürs Begleiten und Backen!


Ein großer Dank geht an meine Frau und Tochter, die immer Verständnis für meine 

verrückten Ideen und Wettkämpfe haben. Ihr wart im Vorfeld die Crew im Hintergrund.


                                                                                               

An alle: Ihr seid die beste Crew der Welt!!!